DIE GOLDENEN REGELN DES SONNENSCHUTZES

Hast du schon einmal das folgende Szenario erlebt? Es ist ein wunderschöner sonniger Tag, und alles was du willst ist so viel Sonne genießen wie möglich. Du trägst Sonnencreme auf alle Körperteile auf, die möglicherweise dem Sonnenlicht ausgesetzt sind, und bewegst dich zielsicher nach draußen. Eingecremt fühlst du dich perfekt geschützt und genießt voller Sicherheit den Tag. Als du abends nach Hause kommst und in den Spiegel schaust, wird dir klar, dass dein Vertrauen in die Sonnencreme allein vielleicht nicht ganz gerechtfertigt war. Du hast einen Sonnenbrand bekommen, obwohl du dir so sicher warst, dass du dich geschützt hast. Ja, das ist uns auch schon mal passiert. Sonnenschutz ist mehr als nur das Auftragen von Sonnencreme. Lies weiter, und erfahre alles über die zehn goldenen Regeln des wirksamen Sonnenschutzes.

1. Die Zeit im Auge behalten & Schatten suchen

Das Meiden der Sonne während der Spitzenzeiten ist der Schlüssel, um keinen Sonnenbrand zu bekommen. Je nachdem, wie nahe du dich am Äquator befindest, variieren die Spitzenzeiten zwischen 11 und 16 Uhr. Denke daran, dass direkte Sonneneinstrahlung über einen längeren Zeiträum nie gesund ist. Es ist wichtig, wann immer es möglich ist, Schatten zu suchen, insbesondere während der Spitzenzeiten, aber auch davor und danach. Um dein Kind zu schützen, setze ein Baby bis zu 6 Monaten niemals direktem Sonnenlicht aus. Beachte, dass du selbst im Schatten einen Sonnenbrand bekommen kannst! Das Positive daran ist, dass man sich auch im Schatten sonnen kann.

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2. Einkaufsliste für Sonnenliebhaber

Eigentlich ist es die UV-Strahlung – nicht das Sonnenlicht – die deine Haut schädigt. Auch wenn wir sie nicht sehen oder fühlen können, reflektieren UV-Strahlen von Oberflächen wie Sand, Wasser und sogar Glas. Während also ein Laubbaum oder ein Schattensegel einige UV-Strahlen abblockt, werden andere von diesen sonnigen Bereichen abprallen und deine Haut erreichen. Deshalb solltest du immer fünf Schutzmaßnahmen anwenden: fließende Kleidung mit langen Ärmeln (die deine Schultern und deinen Rücken bedecken), Sonnencreme, einen Hut, eine Sonnenbrille und natürlich Schatten wenn möglich.

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3. Wähle deinen Schatten bedacht

Wenn es keine natürlich schattigen Plätze in der Nähe gibt, können Sonnenschutzkleidung, ein Hut, ein Sonnenschirm und/oder ein Strandzelt nützlich sein. Achte darauf, den UV-Schutzfaktor (UPF) auf dem Etikett zu überprüfen. Um wirksamen Schatten zu gewährleisten, sollte der UPF mindestens 30 betragen. Die UPF-Bewertung stellt fast die gleiche Skala wie die LSF-Bewertung dar, z.B. blockiert der UPF 35 97,4% der UV-Strahlung, während der LSF 30 97% der UVB-Strahlen blockiert. Das Gute daran: Der UPF-Wert bezieht sich sowohl auf den UVA- als auch auf den UVB-Schutz. Enger gestrickte und dickere Kleidungsstücke lassen weniger UV-Strahlung auf die Haut gelangen, dieser Effekt wird jedoch stark reduziert, wenn das Kleidungsstück nass wird.

4. Stelle sicher, dass du noch geschützt bist

Trage nach dem Schwimmen oder Abtrocknen mit einem Handtuch erneut Sonnencreme auf. Wenn du eine Tagescreme mit integriertem Lichtschutzfaktorverwendest, achte darauf, dass du diese ebenfalls erneut aufträgst. Alle nicht sichtbaren LSF-Produkte müssen spätestens alle zwei Stunden neu aufgetragen werden, um sicherzustellen, dass du weiterhin geschützt bist. Eine Ausnahme bilden unsere Sonnencremesfür Gesicht und Sport. Wenn du diese verwendest, bist du geschützt, solange du eine sichtbare Schicht sehen kannst.

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5. Sei vorsichtig in stark reflektierenden Umgebungen

Wenn du im Winter Skifahren oder Snowboarden gehst, solltest du wissen, dass Schnee die UV-Strahlen stark reflektiert. An einem sonnigen Tag mit sauberem und frischem Schnee kann die UV-Strahlung von schneebedeckten Oberflächen bis zu 90 % reflektiert werden. Das bedeutet, dass du fast der doppelten Dosis UV-Strahlung ausgesetzt werden kannst, der du sonst ohne den Schnee ausgesetzt wärst.

Wenn du deinen Sommerurlaub am Meer genießt, bedenke, dass Wasser bis zu 10 % der UV-Strahlen reflektiert, während Sand und Meeresschaum 15 % bzw. 25 % der UV-Strahlen reflektieren.

Snowboarding in the Swiss Alps

6. Sei vorsichtig bei hohen Höhen

Bei einem Skiausflug sollte man nicht nur auf den Schnee, sondern auch auf die Höhe achten. Da die Atmosphäre in hohen Lagen dünner ist, wird weniger UV-Strahlung absorbiert, und daher steigt die UV-Intensität mit jedem Höhenunterschied von 1000 Metern um etwa 10 – 12 % an. Achte deshalb darauf, dass du im Gebirge häufiger Sonnencreme aufträgst.

7. Verwende auch an bewölkten Tagen Sonnencreme

Lasse dich nicht von einem wolkigen Tag täuschen. Selbst wenn der Himmel mit Wolken bedeckt ist, erreicht die UV-Strahlung immer noch die Erdoberfläche. Während einige Wolken das Sonnenlicht absorbieren, können dünne oder leichte Wolken aufgrund der Streuung der Sonnenstrahlen sogar die UV-Strahlung verstärken und damit die Möglichkeit einer Schädigung durch UV-Strahlen erhöhen.

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8. Höre nicht auf, Sonnencreme zu verwenden, sobald du gebräunt bist

Eine Bräune entspricht nur dem Sonnenschutzfaktor (LSF) von 2 bis 4und ist daher kein wirklicher Schutz für deine Haut. Denke daran, dass UVA-Strahlen auch bei einer Bräunung deine Haut schädigen können, obwohl sie unsichtbar sind. Sei dir bewusst, dass UV-Schäden in jedem Alter auftreten können! Verwende Sonnencreme, auch wenn du denkst, “es ist zu spät, jetzt damit zu beginnen”. Hautkrebs ist das Ergebnis einer akkumulierten UV-Aussetzung im Laufe deines Lebens.Es gibt kein “Ich werde keinen Hautkrebs bekommen, weil ich mich bräune und keinen Sonnenbrand bekomme”.

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9. Überprüfe deinen Hauttyp

Laut der FDA (U.S. Food and Drug Administration) gibt es6 verschiedene Hauttypen. Alle werden nach der Menge des Pigments Melanin in unserer Haut klassifiziert, das für den Bräunungseffekt verantwortlich ist. Die oben genannten Hauttypen werden durch die Eigenfarbe der Haut und das Ergebnis der Sonneneinwirkung (Bräunung) bestimmt. Das Kennen deines Hauttyps setzt daher Erfahrung voraus, aber du kannst dir anhand der folgenden Tabelle ein Bild davon machen, welchen Hauttyp du haben könntest.

Dieses Wissen wird dir helfen, dich unter Berücksichtigung deiner persönlichen Bedürfnisse vor Sonnenbrand zu schützen und ermöglicht es dir, deiner Haut die bestmögliche Pflege zukommen zu lassen. Deine Haut ist vielleicht eher blass weiß als dunkelbraun und daher viel empfindlicher gegen Sonnenbrand, was bedeutet, dass sie viel mehr Schutz und Pflege benötigt. Die Kenntnis deines Hauttyps ermöglicht es dir auch, andere durch UV-Strahlung verursachte Hautschäden zu verhindern, indem du dir einfach deiner persönlichen Reaktion auf Sonnenlicht bewusst bist.

The Fitzpatrick classification of skin phototype

Wir haben es geschaftt!

Wie du siehst, ist Sonnenschutz weit mehr als das einfache Auftragen von Sonnencreme. Auch wenn dies zweifellos der erste und sehr wichtige Schritt ist, erfordert der Schutz deiner Haut Pflege und Bewusstsein auf mehr als einer Ebene. Wir hoffen, dass du diese Tipps für einen sicheren Aufenthalt in der Sonne nützlich findest! Wenn du noch keine mineralische Sonnencreme zur Hand hast, dann schaue doch einfach in unserem Shop nach, indem du dem untenstehenden Link folgst. Als zusätzliche Belohnung geben wir dir, da du so weit gelesen hast, 10% Rabatt auf alle Produkte in unserem Shop. Gebe einfach “stayingsafe” in das Gutscheinfeld ein. Viel Vergnügen!